Ein weiteres experimentelles Lebensprojekt geräumt!
Die Liebig 34 wurde geräumt. Eine Zwangsräumung angeordnet in einer Stadt, die von Massenkonsum, hässlicher Parzellierung, ins unermesslich wachsende Bürokratie, Büroviertel, Gesichts- und geschichtslose Strukturen urbaner statischer Einheitsgebiete, von Mangel an gemeinschaftlichen und menschlichen Wechselbeziehungen überquellt. Diese Stadt und ihr Ausverkauf an Investoren verwandelt die Menschen in bloße Kallkulationsobjekte, in technisch-soziale, ausdruckslose Ingenieur*innen unseres Selbst, eingehegt in Massenkonzepte emotionaler Beziehungen. „Freiheit ist immer die Freiheit des Anderen“ weiterlesen